Internet-Abzocke: Jeder zehnte Online-Käufer wird betrogen

Mannheim, 27. Januar 2011. Je mehr im Internet gekauft wird, desto mehr Betrüger tummeln sich im Netz. Bundeskriminalamt und Internet-Wirtschaft schätzen, dass im vergangenen Jahr rund sechs Millionen Bundesbürger im Internet-Handel betrogen worden sind, also etwa jeder zehnte Online-Kunde. Dies meldet das Sat.1 Ratgeber-Magazin „Akte“ in seiner Sendung vom 25. Januar. Dabei ist es so einfach, auf Nummer sicher zu gehen. Zum Beispiel über iclear, den treuhänderischen Zahlungsanbieter im Internet.

Das Thema wiederholt sich fast gebetsmühlenartig: Online-Käufer bestellen Waren, bezahlen per Vorkasse und warten anschließend vergeblich auf die Lieferung. Wie das Sat.1 Ratgeber-Magazin „Akte“ berichtet, melden Verbraucher zu Hunderten in die Redaktion, sie hätten zwar bezahlt aber die bestellte Ware nie erhalten. Einer der Tricks, so Akte-Moderator Ulrich Meyer: „Die Online-Shops drehen ein immer schnelleres Rad, präsentieren Waren, die sie gar nicht versenden werden, kassieren Geld und verschwinden.“

Ein ebenso einfacher wie wirkungsvoller Trick. Zumindest so lange, wie es immer noch Online-Käufer gibt, die darauf hereinfallen. Anlass genug für Michael Sittek, Geschäftsführer von iclear, dem treuhänderischen Zahlungsanbieter im Internet, dringend zu warnen: „Ein Online-Käufer sollte einem Händler, den er nicht kennt, niemals Geld per Vorkasse überweisen.“

Sicherheit durch Treuhandsysteme: Geld fließt nur,
wenn die Ware ordnungsgemäß geliefert wird

Zumal es wirksamen Schutz gegen solche Abzocke gibt. Und zwar ganz einfach – über iclear zum Beispiel, den einzigen unabhängigen Online-Zahlungsanbieter im deutschsprachigen Raum, der nach dem treuhänderischen Prinzip arbeitet. Das bedeutet: Der Käufer bezahlt seine Bestellung über das iclear Treuhandsystem. Eine Verzögerung entsteht dadurch weder für Käufer noch Verkäufer. iclear gibt, wie andere Systeme auch, die Bestellung sofort zur Auslieferung frei. Michael Sittek: „Wenn der Händler die Ware ordnungsgemäß geliefert hat und der Kunde sie auch behält, also nicht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, fließt das Geld des Kunden weiter an den Händler. Kommt keine oder nicht die gewünschte Ware, bekommt der Käufer sein Geld ohne jeglichen Abzug wieder zurück. Der Käuferschutz greift dabei in unbegrenzter Höhe. Auf der anderen Seite bietet iclear dem Händler eine Zahlungszusage für alle iclear-Kunden. Eine so umfangreiche und plattform-übergreifende Absicherung für beide Seiten bietet kein anderer Bezahldienst.“

Mehr als 6.000 Online-Händler bieten inzwischen allein in Deutschland die Zahlungsabwicklung über iclear an. Der Zahlungsanbieter sichert neben allen banküblichen Bezahlwegen auch Zahlungen über Visa/Master Card oder Online-Überweisungen wie giropay als Treuhänder ab.