maintenance Dortmund 2014: Stabiler Erfolgskurs für Instandhaltungsmesse

Es ist die erste Instandhaltungsmesse des Jahres – die maintenance Dortmund 2014. Vom 26. bis 27. Februar 2014 führt sie die wichtigsten Vertreter der Branche in den Dortmunder Westfalenhallen zusammen. Die Erwartungen des Veranstalters wie der Aussteller und Besucher sind hoch – schließlich gilt die Industrieplattform für Instandhaltung im Herzen der deutschen Industrie als eine der größten und wichtigsten Messen der Branche.

Schon im ersten Jahr nach der erfolgreichen Rückkehr an den Standort Dortmund schloss die maintenance 2013 mit einem Aussteller- und Besucherwachstum von stolzen 30 Prozent. Und der Erfolgskurs setzt sich in diesem Jahr fort: Mehr als 160 Aussteller werden in Dortmund ihre Produkte, Dienstleistungen und neuesten Entwicklungen präsentieren. Die Halle ist mit über 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu 95 Prozent ausgebucht.

Damit erweist sich die maintenance Dortmund 2014 erneut als die Plattform für die deutsche Instandhaltungsbranche.  Der Veranstalter easyFairs erwartet zur maintenance Dortmund 2014 rund 3000 Entscheidungsträger aus allen relevanten Industriebereichen, zum Beispiel dem Maschinen- und Anlagenbau, der Metallindustrie und der chemischen Industrie.

Zu den Ausstellern zählen auch in 2014 die Keyplayer der Branche – unter anderem sind dies: AEG IG GmbH, Aerzener Maschinenfabrik GmbH, Atlas Copco Kompressoren und Drucklufttechnik GmbH, Baumüller Reparaturenwerk GmbH & Co. KG, Bilfinger Maintenance Südwest GmbH, Hansa Flex AG, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, KTR Kupplungstechnik GmbH, Prüftechnik AG, RWE Netzservice GmbH, Siemens AG, SKF Germany GmbH und STEAG Energy Services GmbH.

Diese Schwergewichte und rund 150 weitere Aussteller repräsentieren alle Aufgabenbereiche der Branche – von der Inspektion über die Wartung bis zur Instandsetzung, von Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit bis hin zu vielversprechenden Innovationen unter dem Stichwort „mobile Maintenance“.

Sicher ist schon jetzt: Auf der maintenance Dortmund 2014 bekommen die Fachbesucher einen umfassenden Überblick über die neuesten Technologien, Trends und Lösungen für alle Bereiche der Produktionskette. Sie finden aktuelle Informationen zu allen relevanten Entwicklungen der industriellen Instandhaltung. Damit schaffen sie die Voraussetzungen, ihren Produktionsprozess effizient und störungsfrei zu optimieren, Kosten zu minimieren und so die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens zu erhöhen.

Daten, Fakten und Visionen für die 4. industrielle Revolution

Neben den Top-Ausstellern der Branche präsentiert die maintenance Dortmund 2014 Besuchern und Ausstellern an beiden Messetagen im maintenance ScienceCenter zahlreiche Vorträge mit interessanten Daten, Fakten und Ausblicken in die Zukunft der Branche. Sie stehen unter dem Leitmotto „Instandhaltung 4.0 – Lösungen der Instandhaltung für die Herausforderungen der 4. industriellen Revolution“. Die Teilnahme an diesen hochkarätigen Vorträgen ist für Fachbesucher kostenlos.

Kompetente Experten aus Industrie und Forschung informieren hier in kurzen Beiträgen und spannenden Präsentationen über wissenschaftlich fundierte Lösungen und innovative, anwendungsorientierte Projekte, über aktuelle Branchenthemen, Trends, neueste Entwicklungen und Erfolgsgeschichten. Für eine hohe Dichte an wissenschaftlichen und praxisnahen Informationen ist also sowohl an den Ausstellerständen als auch in diesem Forum gesorgt.

Das Programm des ScienceCenter wird in Zusammenarbeit mit Medienpartnern, Institutionen, Verbänden und Forschungseinrichtungen der Branche gestaltet. Zu den Unterstützern zählen unter anderem das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML), das Forum Vision Instandhaltung (FVI) und der Wirtschaftsverband für Industrieservice (WVIS).

Fachbesucher können sich für die maintenance Dortmund 2014 auf der Messe-Website unter www.easyfairs.com/maintenance-dortmund2014 anmelden und registrieren lassen. Dort finden sich auch weitere aktuelle Informationen.

Der Eintritt sowie das gesamte Vortragsprogramm sind für Fachbesucher kostenlos.

Neues Highlight: Business-Bar

Ein neues Highlight der maintenance Dortmund 2014 ist die „Business Bar“, eine Network-Fläche im Mittelpunkt der Halle. Hier können sich Besucher und Aussteller kulinarisch stärken und mit Experten und Kollegen aus der Branche austauschen. Die Catering-Restaurantfläche bietet hier ein Angebot für jeden Gaumengenuss. Ausreichende Sitzmöglichkeiten laden zum Entspannen und zum Austausch mit Gesprächspartnern ein.

Anwenderworkshop:
Der Weg zur optimalen Rüstzeit

Am ersten Messetag, Mittwoch, 26. Februar 2014, können Fachbesucher der maintenance Dortmund 2014 an einem praxisnahen Anwenderworkshop teilnehmen und dabei selbst aktiv werden. In dem vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML entwickelten Rüstworkshop wird am Beispiel einer funktionierenden Maschine die Optimierung des Rüstvorgangs geübt. Hierfür werden zunächst die verschiedenen Rollen für den Rüstworkshop verteilt. Dann wird die Maschine umgerüstet und gemeinsam nach Verschwendung gesucht. Anschließend wird der Ablauf durch technische und organisatorische Maßnahmen optimiert. Zum Abschluss wird der Rüstvorgang erneut durchgeführt und so die Verbesserung aufgezeigt.

Mittwoch, 26. Februar 2014
13:30 – 15:30 Uhr
maintenance ScienceCenter

Der Eintritt ist kostenlos. Vorabregistrierung unter www.easyfairs.com/maintenance-dortmund2014.

Punktlandung: Shopmacher erzielen 3,9 Millionen Euro Umsatz in 2013

Gescher, 03. Februar 2014. Mit 3,9 Millionen Euro Umsatz haben die Shopmacher das Jahr 2013 abgeschlossen – das entspricht einem Zuwachs um rund 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2,7 Millionen Euro). In diesem Jahr will das eCommerce- Unternehmen um 25 Prozent weiter wachsen und seine internen Strukturen und Prozesse straffen. Shopmacher ist zu hundert Prozent Eigenkapital finanziert.

Wichtige Meilensteine der Unternehmensentwicklung waren im Herbst 2013 die Eröffnung des Shopmacher-Standortes Duisburg mit acht Mitarbeitern und die Beteiligung an der eCommerce-Designschmiede KOMMERZ. Das StartUp-Unternehmen aus Münster war mit drei Mitarbeitern an den Start gegangen und zählt inzwischen bereits acht Mitarbeiter.

Marcus Diekmann: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation und unsere Beteiligung an KOMMERZ. Das dortige Team ist hoch kompetent in der grafischen Gestaltung von Onlineshops. KOMMERZ ist im Übrigen das erste Unternehmen in Deutschland, das sich ausschließlich auf eCommerce-Design spezialisiert hat. Wir sind überzeugt, das Team hat eine große Zukunft vor sich.“

Ziele übertroffen – zu hundert Prozent Eigenkapital finanziert

Als neuen Kunden konnten die Shopmacher im vergangenen Jahr unter anderem den Schwab Versand gewinnen. Sie erhielten den Auftrag für den Relaunch des Onlineshops von engbers und gingen mit dem Shop des Schuhversenders Zumnorde und dem Kids-Webshop von miaandme live. Als spannender Beratungskunde wurde der Haushaltswaren-Discounter KODi gewonnen, um nur einige Beispiele zu nennen. Außerdem hat das Unternehmen seine eigenen Onlineshops wie Zippo weiter ausgebaut und alle für 2013 gesteckten Ziele übertroffen. „Wir haben die Umsätze unserer eigenen Onlineshops um durchschnittlich 15 Prozent gesteigert.“

Sehr stolz sei man darauf, zu hundert Prozent Eigenkapital finanziert zu sein, erklärt der Shopmacher-Geschäftsführer. „Damit sind wir auf keine Bank angewiesen und können in diesem Jahr aus eigener Finanzkraft erhebliche Mittel in die Weiterentwicklung des Unternehmens stecken.“

Ziel für 2014: 5 Millionen Euro Umsatz

Für 2014 sind 5 Millionen Euro Umsatz angepeilt, das entspricht einer Steigerung um rund 25 Prozent. „Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl unserer Mitarbeiter fast verdoppelt – von 32 auf 61. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Wachstumsziele angepasst und wollen trotz der guten Marktsituation langsamer wachsen als in den Vorjahren.“

Ein wesentlicher Schwerpunkt für dieses Jahr liege vielmehr darauf, die eigene Organisation, die internen Prozesse und die mittleren Management-Strukturen neu zu justieren. „Denn wir wollen unseren Mandanten auch in Zukunft in allen Belangen nur höchste Qualität bieten. Das ist ein wesentliches Element unseres Erfolgs, und das werden wir nicht auf dem Wachstums-Altar opfern.“

Parallel dazu wollen sich die Shopmacher künftig stärker auf die Konzeption, den Auf- und Ausbau von Onlineshops sowie technische Dienstleistungen fokussieren, so der Shopmacher-Chef.

Zum Hintergrund: Bis 2011 war die erfolgsabhängige Beteiligung an Onlineshops ein Renner in der Branche. Viele eCommerce-Dienstleister erbrachten ihre Leistung gegen eine prozentuale Umsatzbeteiligung und gingen damit voll mit ins Umsatzrisiko. Dies sei für keine Seite die optimale Lösung. „Die Shopbetreiber müssen eigene eCommerce-Kompetenzen aufbauen. Denn nur so können sie ihre internen Strukturen konsequent den Anforderungen im Multichannelling anpassen, und das ist eine elementare Voraussetzung für den Erfolg im eCommerce.“

Man werde daher das Beteiligungs-Geschäftsfeld, das auch erhebliche Marketing-Ressourcen bindet, nicht weiter ausbauen. „Wir werden unsere bestehenden Beteiligungen weiter voranbringen, ansonsten setzen wir klar auf die Spezialisierung als technischer Dienstleister und ganzheitlicher Berater mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund.“

 

Über die Shopmacher (www.shopmacher.de):

Shopmacher konzipiert, entwickelt und betreibt maßgeschneiderte eCommerce-Lösungen für Marken. Das Unternehmen bietet unabhängige eCommerce-Beratung, entwickelt Strategie, Konzeption und Wirtschaftlichkeitsrechnung und führt Marke, Absatz und Multichanneling zusammen. Die Shopmacher setzen eCommerce-Projekte um, sorgen für kontinuierliches Wachstum und sichern den wirtschaftlichen, flexiblen und skalierbaren Betrieb. Gründer und Geschäftsführer der SHOPMACHER sind Thomas Gottheil und Marcus Diekmann.


Kontakt:

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