Der letzte Schlüssel

Energiespeicher – Das renommierte Karlsruher Institut für Technologie betreibt den größten Photovoltaik-Speicherpark in Deutschland. Dort sollen bis 2016 marktreife Prototypen für private Energiespeichersysteme entstehen.

Das Thema ist alles andere als trivial. Dennoch ist Olaf Wollersheim überzeugt: „Wir werden bald Prototypen für Solarspeicher im Privatbereich haben, die sicher sind – und preislich so attraktiv, dass sich der Markt dafür öffnet.“ Nicht zu vergessen: Die neue Speichergeneration wird auch die Netzdienlichkeit erneuerbarer Energien deutlich verbessern. Das Potenzial für solche Systeme sei da, so der Projektleiter Competence E am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – „und es wird noch wachsen.“

Für den KIT-Projektleiter und seinen Kollegen Andreas Gutsch ist es nur eine Frage kurzer Zeit, bis die Energiewende auch in Deutschland wieder Fahrt aufnimmt. Und der richtigen Technologie. „Die Frage, mit welchen Technologien die Energiewende gelingt, wollen wir beantworten, indem wir intensiv und interdisziplinär forschen und diese Technologien selbst entwickeln.“ Das Ziel sind Prototypen, die alle Kriterien erfüllen, um in Serie zu gehen und am Markt zu bestehen.

Dazu arbeiten am KIT << Bitte ersetzen durch: etwa hundert>> mehrere hundert Forscher und Entwickler aus den Fachbereichen Chemie, Materialforschung, Produktions- und Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Produktentwicklung, Fahrzeugsysteme, Informatik und Technikfolgenabschätzung zusammen.

Zu den besonders beeindruckenden Vorzeigeprojekten zählt der größte deutsche Solar-Speicher-Park, den das Institut seit Sommer 2014 auf dem eigenen Gelände betreibt. Als Industriepartner haben die pragmatischen Wissenschaftler die Unternehmen Solarwatt und Kostal Solar Electric gewonnen. Solarwatt mit Sitz in Dresden hat die Module für den Solarpark geliefert, von Kostal kommen die PIKO-Wechselrichter, die dort im Einsatz sind.

Mehr als 100 Systemkonfigurationen

Mit entscheidend für rasche und praxisnahe Ergebnisse ist eine möglichst breite technologische Basis. Deshalb hat das Competence-E-Team seine Forschungsanlage mit mehr als 100 verschiedenen Systemkonfigurationen bestückt. Die fest installierten Solarpaneele mit einer Gesamtkapazität von rund einem Megawatt unterscheiden sich zum Beispiel in ihren technischen Bauteilen und in der Neigung, aber auch in ihrer Ost-West-Ausrichtung, die in Summe etwa dem Lauf der Sonne entspricht. Damit wollen die Karlsruher Forscher unter anderem einen möglichst ausgeglichenen Lastgang über den Tag hinweg erreichen – eine erste Maßnahme, mit der sich allzu hohe Produktionsspitzen bereits ohne weitere technische Eingriffe vermeiden lassen.

Ein ähnlicher Effekt ließe sich durchaus auch mit Systemen erreichen, die sich nach der Sonne ausrichten, räumt Olaf Wollersheim ein – ihr Lastgang ist wesentlich ausgeglichener als der von starr installierten Anlagen, und sie erzeugen darüber hinaus deutlich mehr Solarstrom pro Quadratmeter Modulfläche. Dennoch habe man sich gegen den Einsatz nachgeführter Systeme entschieden. Zum einen seien der Einmal-Invest und die Wartungskosten höher, zum anderen seien PV-Module inzwischen so günstig zu haben, dass der Mehrertrag den Aufwand für Nachführung zumindest für ihr Projekt nicht rechtfertige.

„Wir haben hier in Karlsruhe erfreulicherweise kein Platzproblem und müssen auch nicht eine bestimmte Menge an Solarstrom generieren, wie etwa ein produzierendes Unternehmen, das eine möglichst hohe Eigenbedarfsdeckung auf begrenzter Fläche erreichen will. Also haben wir lieber mehr Kapazität, sprich mehr Modulfläche aufgebaut.“

Flächendeckender Ausgleich

„Die Forschungsinfrastruktur im Solar-Speicherpark ist so aufgebaut, dass man damit das Zusammenspiel der neuesten Generationen von Solarmodulen, Stromrichtern und Lithium-Ionen-Batterien in einem relevanten Maßstab untersuchen kann“, erklärt der KIT-Projektleiter. „Der flächendeckende Ausgleich von Stromerzeugung und Bedarf ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Deshalb die unterschiedliche Ausrichtung der Module, und deshalb vor allem die Zwischenspeicherung in Batterien.“

Drei Ziele sind es im Wesentlichen, die das Competence-E-Team am KIT erreichen will:

  • Prototypen für sichere und wirtschaftliche Solarspeichersysteme entwickeln, die für private wie gewerbliche Verbraucher attraktiv sind.
  • Systeme und Steuerungskomponenten entwickeln, auf deren Basis der gespeicherte Strom deutlich günstiger bereitgestellt werden kann als von den Energieversorgern. Als Richtwert nennt Olaf Wollersheim hierfür rund 28 Cent pro Kilowattstunde für Privatkunden, für gewerbliche Nutzer 20 Cent oder weniger.
  • Systeme bereitstellen, die eine höchstmögliche Netzverträglichkeit von eingespeister Energie aus erneuerbaren Quellen garantieren.

Kurz: Es geht darum, „zukunftsweisende Lösungen und Systemkonfigurationen zu entwickeln, die auf einem globalen Markt bestehen können“, wie es Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident des KIT, formuliert.

Strom für 6,9 Cent pro kWh

In ausgesprochen vielversprechende Dimensionen sind die Karlsruher Forscher schon jetzt beim Stromgestehungspreis vorgedrungen, wie Olaf Wollersheim nicht ohne Stolz anmerkt: „Wir arbeiten ja nicht erst seit vergangenen Sommer an diesem Thema. Heute erzeugen wir mit unseren Systemen Solarstrom bereits für 6,9 Cent pro Kilowattstunde – alle Investitionen eingerechnet.“

Auch das Ziel, die gespeicherte Energie zu einem deutlich günstigeren Preis bereitzustellen als der Strom bei den öffentlichen Versorgern kostet, sei längst erreicht. „Allerdings variieren hier die Kosten je nach Systemkonfiguration stark.“

Noch seien allerdings Speichersysteme deutlich zu teuer, um für einen Massenmarkt attraktiv zu sein. „Derzeit liegen wir bei rund 750 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität.“ Durch eine intelligente Integration entlang der Wertschöpfungskette wollen die Karlsruher bis 2018 serienfähig Batteriesysteme entwickeln, die eine Energiedichte von 250 Wattstunden pro Kilogramm bieten und rund 250 Euro pro Kilowattstunde kosten, erklärt Wollersheim. „Dann lohnt sich das für viele Gewerbebetriebe oder auch für Lebensmittelmärkte oder Backshops etwa, die erhebliche Stromlasten haben.“

Netze effektiv entlasten

Damit wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende getan. „Denn wenn sich Speichersysteme großflächig durchsetzen, können sie die Fluktuation von erneuerbaren Energien ausgleichen und die Netze effektiv entlasten.“ Was sich auch auf das Design der öffentlichen Netze und deren Kosten auswirke. „Die Wirtschaftlichkeit der Energiebereitstellung hängt stark mit dem Design der Netze zusammen.“

Vereinfacht ausgedrückt: Die Versorgung in Deutschland ist sehr stabil, das aber macht Strom vor allem für Privatkunden teuer. In vielen anderen Ländern hingegen ist Strom zwar vergleichsweise billig – das aber geht zu Lasten der Verfügbarkeit, was vor allem für Industriekunden problematisch und damit der gesamten Wirtschaftsleistung abträglich ist. „Ziel muss es sein, dass erneuerbare Energien die Kosten für die öffentlichen Netze nicht noch weiter nach oben treiben, sondern im Gegenteil: dass sie helfen, diese Kosten zu senken.“ Dies sei ein durchaus realistisches Ziel, bei dem die Speichersysteme eine wesentliche Rolle spielten.

Darüber hinaus sei es mit ausgereiften Speichersystemen möglich, die Industrie in Ländern mit problematischer Versorgungslage weitgehend mit vor Ort produziertem Strom aus erneuerbaren Quellen zu versorgen. „Für netzferne energieintensive Betriebe wie Minen etwa ist eine Eigenversorgungsquote von bis zu 80 Prozent mit selbst erzeugtem Solarstrom möglich. Bei hoher Einstrahlungsintensität eventuell sogar mehr.“

Auch für die Alltagstauglichkeit von E-Mobilen ist die Effizienz von Speichersystemen logischerweise von wesentlicher Bedeutung. „Effizientere Batteriesysteme können die Reichweite von Elektrofahrzeugen signifikant erhöhen.“ Und damit E-Mobilen auf breiter Front zum Durchbruch verhelfen.

Lithium-Technologien im Fokus

Für seine Speichersysteme testet das Team unterschiedliche Lithium-Technologien wie etwa Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxid oder Lithium-Eisenphosphat. Im Labor werden auch Zukunftstechnologien wie Silizium-Anoden oder Lithium-Schwefel-Batterien erforscht. Nicht im Einsatz allerdings sind Systeme mit Lithium-Titanat-Technologie, wie sie der nur 50 Autominuten entfernte Batteriehersteller Leclanché herstellt.

„Wir schätzen diese Technologie außerordentlich“, so der KIT-Experte. „Sie ist sehr sicher und bietet enorm hohe Zyklenzahlen – leider ist sie relativ teuer.“ Außerdem sei die hohe Zahl an Be- und Entladezyklen – Leclanché spricht von 15.000 – für Privatanwender schlicht nicht erforderlich. „Im Privathaushalt gehen wir von 200 bis 250 Zyklen im Jahr aus, das sind in 20 Jahren maximal 5.000 Zyklen. Nach unseren Vorgaben müssen Speicher 6.000 bis 7.000 Zyklen unbeschadet überstehen. Das ist mehr als ausreichend.“

Für seine Forschungen hat das Competence-E-Team ein umfassendes Szenario für die Erfassung und Analyse der Leistungsdaten implementiert. Die wissenschaftliche Auswertung soll zeigen, welche Systemkonfiguration wie netzschonend und wie kostengünstig ist. Dabei spielt die richtige Systemsteuerung eine wichtige Rolle für die Wirtschaftlichkeit wie für die Lebensdauer der Batterien. „Wenn zum Beispiel der Akku um 11 Uhr vormittags schon voll ist, dann geht die Mittagsspitze ins Netz. Und die Batterie bleibt stundenlang vollgeladen und ungenutzt. Das ist weder gut für die Batterie noch fürs Netz. Um das zu vermeiden, muss der Ladevorgang abhängig von Einstrahlung und Verbrauch intelligent gesteuert werden.“

Schließlich haben die Wissenschaftler einen hohen gesamtgesellschaftlichen Anspruch. Olaf Wollersheim: „Wir wollen einen Beitrag zu einer wissenschaftlich fundierten Strategie leisten, auf deren Basis das erklärte Ausbauziel erreichbar ist, Deutschland bis 2030 zu 50 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Quellen zu versorgen.“

Ein zentrales Thema dabei ist die Sicherheit von Speichersystemen. Unter anderem arbeiten die Wissenschaftler in diesem Zusammenhang eng mit den Branchenverbänden wie ZVEI, BSW-Solar und dem Bundesverband Energiespeicher BVES zusammen.

Erste Produkte aus ihren Forschungen will der Projektleiter auf der Intersolar 2015 präsentieren. „Wir gehen davon aus, dass unsere Prototypen bis in spätestens anderthalb Jahren serienreif sind.“

Wirtschaftlicher Nutzen

Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn hat der neue Solarstrom-Speicher-Park in Karlsruhe natürlich auch einen wirtschaftlichen Nutzen. Der im wissenschaftlichen Umfeld erzeugte Strom wird auf dem Campus Nord des KIT für den Betrieb großer Forschungsgeräte eingesetzt. Zwar lassen sich damit nur etwa zwei Prozent des jährlichen Strombedarfs des Instituts decken, dennoch summiert sich die jährliche Kostenersparnis auf rund 150.000 Euro – bei einer Anlagenlebensdauer von 20 Jahren. Das Investment für die Anlage beläuft sich auf rund 1,5 Millionen Euro.

Zahlen, die für sich sprechen. Und deren Konsequenz den großen Energieversorgern naturgemäß nicht schmeckt. Dennoch zeigt sich der pragmatische Wissenschaftler überzeugt, dass Strom in Zukunft in hohem Maße dezentral erzeugt wird. „Energie aus erneuerbaren Quellen lässt sich längst zu ausgesprochen attraktiven Konditionen gewinnen, und binnen weniger Jahre werden die Speicher sicher, günstig und leistungsfähig genug sein, um sich auf dem Markt durchzusetzen. Dazu leisten wir unseren Beitrag.“ Wenn erst mal eine gewisse Zahl von Privatverbrauchern, Hausbesitzern und Gewerbetreibenden ihren eigenen Strom produziere und weitgehend selbst verbrauche, werde sich die Entwicklung nicht zurückdrehen lassen.

Kurz: „Ich sehe nicht, dass in einem zivilisierten und demokratischen Land wie Deutschland die dezentrale Stromversorgung aufzuhalten ist.“ Die richtige Speichertechnologie ist der letzte Schlüssel dazu.

 

Forschung für Märkte

Das Karlsruher Institut für Technologie versteht sich als Forschungseinrichtung, die technologische Entwicklungen mit Blick auf deren Marktfähigkeit vorantreibt und der Wirtschaft qualifiziert zuarbeitet. „Die Ergebnisse unserer Arbeit sollen helfen, wirtschaftliche Potenziale zu entwickeln und auszuschöpfen“, so Olaf Wollersheim. „Wir bieten dem Markt gut ausgebildete Studenten, und die Industrie bekommt von uns praxisorientierte Forschungsergebnisse sowie funktions- und marktfähige Prototypen und Technologien.“

Für viele seiner Entwicklungen vergibt das KIT Lizenzen. Sie sollen Industrieunternehmen in die Lage versetzen, mit überschaubarem Forschungsaufwand in die Serienproduktion zu gehen. „Die Systeme, die wir lizenzieren, sind sicher. Wir achten auf Wirtschaftlichkeit und Produktionsfähigkeit – und wir prüfen auch, dass für die jeweils benötigten Schlüsselkomponenten qualifizierte Lieferanten zur Verfügung stehen.“

 

Stadtbus mit E-Antrieb

Derzeit entwickeln Wissenschaftler am KIT einen Stadtbus mit Elektroantrieb. In spätestens zwei Jahren soll das Projekt marktreif sein. Unter anderem beteiligt sich der Lehrstuhl für Bahnsystemtechnik (BST) am Projekt „PRIMOVE Mannheim“, bei dem es unter anderem um den Einsatz von induktiv ladenden E-Bussen im urbanen Verkehr geht. Im Rahmen des Projekts setzen die Rhein-Neckar-Verkehrsbetriebe (RNV) seit vergangenem Jahr auf der Mannheimer Buslinie 63 zwei rein elektrisch betriebene Busse ein, die an ausgewählten Haltestellen induktiv Energie nachtanken.

 

 

Neu und effizient: Energie-Management aus der Cloud

Böblingen, 28. Mai 2013. Herkömmliche Energie-Managementlösungen sind in der Regel kompliziert und teuer, das Verhältnis von Kosten und Nutzen mitunter problematisch. Viele Unternehmen schrecken deshalb davor zurück, in diesen Bereich zu investieren. Bis jetzt. Denn ab sofort haben sie die Chance, ihr Energie-Management als Service aus der Cloud zu beziehen. Schnell, einfach und zu minimalen Kosten. Die Lösung heißt „Energy Management as a Service“, kurz EMaaS, eine Entwicklung von 2b-green. Potenzielle Anwender haben im Rahmen von Testwochen die Möglichkeit, EMaaS kostenfrei und unverbindlich zu testen.

Es ist ohne Zweifel eine kleine Sensation – und ganz sicher ein Durchbruch für viele Unternehmen in Sachen Energieeffizienz: Mit EMaaS können sie die Zusammenhänge zwischen Energieverbrauch und Nutzung transparent machen und sind damit in der Lage, steuernd einzugreifen und Energie einzusparen. Das Beste daran: EMaaS wird per Cloud bereitgestellt. Damit bietet die Lösung größtmöglichen Nutzen zu niedrigen Kosten. Und sie lässt sich schnell und weitestgehend ohne eigene Ressourcen einsetzen.

EMaaS erfasst kontinuierlich den Energieverbrauch in Gebäuden, Rechenzentren, Büroräumen und Filialen – detailliert aufgeschlüsselt nach Verbrauchern und Verbrauchszeiten. „Unternehmen mit verteilten Liegenschaften oder mit vielen Schreibtisch-Arbeitsplätzen bekommen damit schnell einen Überblick, wo wie viel Energie verbraucht wird und wo die Einsparpotenziale liegen“, erklärt 2b-green Geschäftsführer Thomas Denk.

Die Daten sind über eine Web-Anwendung überall und jederzeit abrufbar, einfach nutzbare Analyse-Tools machen die Informationen transparent. Die Wirkung von Einsparmaßnahmen lässt sich über die Trendauswertung in Echtzeit kontrollieren. Auch ein Vergleich der Verbrauchs-Performance verschiedener Standorte ist problemlos möglich.

Effiziente Lösung ohne eigene Hard- und Software

Dies alles können Unternehmen für sich nutzen, ohne dafür in eigene Hard- und Software investieren zu müssen, ohne zusätzliche Software-Agenten und ohne nennenswert eigene Ressourcen dafür bereitstellen zu müssen. Die gemeinsam genutzte Infrastruktur entspricht der eines Versorgers. Entscheidender Vorteil: Der Nutzer bezahlt nur für die tatsächlich genutzte Dienstleistung.

„Energie-Management aus der Cloud ist die ideale Lösung, um zu minimalen Kosten schnell klare Ergebnisse zu erhalten“, so 2b-green Geschäftsführer Jens Kammerer. „Der Anwender greift immer automatisch auf die aktuellste Version zu, und der Service lässt sich problemlos hochskalieren. Durch die Cloud-Lösung ist EMaaS innerhalb weniger Tage einsatzbereit und über jeden Browser nutzbar.“

Bis zu 35 Prozent Einsparpotenzial

Nach den Erfahrungen von 2b-green können Unternehmen mit EMaaS schon im ersten Einsatzjahr bis zu 20 Prozent ihrer Energiekosten einsparen. Wenn die Einspar- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen richtig greifen, sind dauerhaft bis zu 35 Prozent niedrigere Energiekosten realisierbar – und das ohne jegliche Einschränkung betrieblicher Prozesse oder des Komforts in Büros, Lagerhallen oder Ladengeschäften.


Über 2b-green (www.2b-green.de):

2b-green ebnet Unternehmen den Weg zu mehr Nach­haltigkeit und Kosteneffizienz. 2b-green steht für schonenden Umgang mit Ressourcen, optimierte Produktionsabläufe und reduzierten Energieverbrauch. Durch systematische Auswertung der für den Verbrauch relevanten Faktoren schaffen die 2b-green-Spezialisten die Voraussetzungen für mehr Energieeffizienz. Basierend auf einer bereichs­über­grei­fen­den Analyse aller stromverbrauchenden Geräte erstellt 2b-green einen Maß­nahmen­katalog. Mit dessen Hilfe kann der Kunde sein „Green” Benchmarking, seine Ein­kaufs­strategie und seine Nachhaltigkeit kontinuierlich verbessern. Ein erfolg­reiches ISO50001 Audit kann das Ergebnis abrunden.

Dabei sagen die Spezialisten von 2b-green nicht nur, wie sich die identifizierten Einsparpotenziale ausschöpfen lassen, sie zeigen und realisieren auch – von konkreten Optimierungs-Szenarien bis hin zur Unterstützung beim Einkauf der dafür erforderlichen Produkte und Dienstleistungen. Damit leistet 2b-green für seine Kunden einen wichtigen Beitrag für die Zukunftssicherheit ihrer Unternehmen und ihrer Mitarbeiter.

Bundesverband Wärmepumpe bwp: ait-deutschland eröffnet Technology Center in Kasendorf

BWP

2. Juli 2015. Der Wärmepumpenhersteller ait-deutschland hat am 2. Juli sein neues Technology Center eröffnet. Mit einem Investitionsvolumen von über 4-Millionen-Euro investierte ait in die Zukunft des Unternehmens und in die Wärmepumpenforschung. In dem Center werden zukünftig die Produkte des Unternehmens weiter optimiert, um den wachsenden Ansprüchen der Verbraucher noch besser gerecht zu werden.

Das zweigeschossige Gebäude beherbergt auf insgesamt 1.600 Quadratmetern Fläche zahlreiche Einrichtungen, um die Geräte, die in Kasendorf entwickelt und produziert werden, bis ins kleinste Detail und auf höchstem technologischem Niveau zu testen. „Damit haben wir eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung und Optimierung unserer Produkte geschaffen – eine wesentliche Voraussetzung, um den wachsenden Ansprüchen der Märkte gerecht zu werden“, so Dr. Joachim Maul, Bereichsleiter Technik bei ait-deutschland. „Außerdem beschleunigen wir unsere Produktentwicklung und machen sie effizienter, wodurch wir künftig besser auf die immer schneller werdenden Marktzyklen reagieren können.“

 

https://www.waermepumpe.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/article/ait-deutschland-eroeffnet-technology-center-in-kasendorf.html

 

 

ait-deutschland eröffnet Technology Center – Wissensfabrik für Spitzenprodukte

Kasendorf, 07. Juli 2015. Die ait-deutschland GmbH hat am Standort Kasendorf ihr Technology Center eröffnet. Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum bietet alle Voraussetzungen, um die Produkte des Unternehmens weiter zu optimieren und den wachsenden Ansprüchen der Verbraucher noch besser gerecht zu werden. Damit unterstreicht ait-deutschland den Anspruch als führender Hersteller nachhaltiger Energielösungen in Europa.

Mehr als vier Millionen Euro hat ait-deutschland in den Bau seines neuen Technology Centers gesteckt. Eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und in seine Mitarbeiter, so Clemens Dereschkewitz, Geschäftsführer von ait-deutschland. „Der Markt für Wärmepumpen, Chiller und andere nachhaltige Energielösungen wird sich in den nächsten Jahren sehr dynamisch entwickeln. Mit den Forschungs- und Testlabors sowie den umfangreichen Prüfeinrichtungen unseres Technology Centers sind wir für die heutigen und künftigen Anforderungen unserer Kunden hervorragend gerüstet.“

Auf höchstem technologischem Niveau
So hat ait-deutschland mit seinem neuen Technologiezentrum seine Test- und Prüfkapazitäten versechsfacht, erklärt Dr. Joachim Maul, Bereichsleiter Technik bei ait-deutschland: „Wir haben damit deutlich mehr Möglichkeiten, unsere Produkte noch genauer unter die Lupe zu nehmen und deren Lebenszyklus noch besser zu simulieren. Und wir können mehrere Geräte gleichzeitig prüfen.“

Das zweigeschossige Gebäude beherbergt auf insgesamt 1.600 Quadratmetern Fläche zahlreiche Einrichtungen, um die Geräte, die in Kasendorf entwickelt und produziert werden, bis ins kleinste Detail und auf höchstem technologischem Niveau zu testen. „Damit haben wir eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung und Optimierung unserer Produkte geschaffen – eine wesentliche Voraussetzung, um den wachsenden Ansprüchen der Märkte gerecht zu werden“, so Dr. Joachim Maul. „Außerdem beschleunigen wir unsere Produktentwicklung und machen sie effizienter, wodurch wir künftig besser auf die immer schneller werdenden Marktzyklen reagieren können.“

Geräuschentwicklung auf dem Prüfstand
Zu den zentralen Messeinrichtungen und Highlights des Technology Centers zählen zwei klimatisierbare Akustikkammern. Hier lassen sich die Geräuschemissionen der aktuellen und künftigen Wärmepumpenmodelle nach dem normierten Prüfverfahren DIN EN 12102 exakt messen.

Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, sind die Kammern nicht nur auf höchste Schallreduktion gegenüber der Umgebung ausgelegt – die Geräte stehen darüber hinaus auf einem schwingungsentkoppelten Boden.

Auch einen Raum speziell für Zuverlässigkeitstests haben die Entwickler von ait-deutschland in ihr Technology Center integriert. Bis zu fünf Wärmepumpen oder Chiller können hier gleichzeitig auf Funktionalität, Robustheit und Langlebigkeit getestet werden – unter anderem durch ständiges Ein- und Ausschalten. Dr. Joachim Maul: „Unsere Geräte werden intensiven Funktions- und Belastungstests unterzogen. So können wir einen kompletten Lebenszyklus unserer Produkte innerhalb weniger Wochen simulieren.“

Tests unter realen Betriebsbedingungen
Für die Außengeräte der Wärmepumpen verfügt das Technology Center über eigens eingerichtete Außenprüfstände, an denen reale Betriebsbedingungen simuliert und bis zu sechs Außenmaschinen parallel getestet werden können. Dazu gehören auch Systemtests von Speichern in Verbindung mit Wärmepumpen und die Simulation von Heizung und Brauchwarmwasserbereitung.

Mehrere Klimakammern im Inneren des Gebäudes dienen dazu, die Funktionalität von Wärmepumpen und Kältemaschinen bei Umgebungsbedingungen zwischen -25° und +50° Celsius zu testen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse noch weiter zu optimieren. Unter anderem wird es hier zukünftig auch darum gehen, die Abtauung der Wärmetauscher auch bei extrem niedrigen Temperaturen noch effizienter und energiesparender zu machen. „Wir haben die Klimakammern so dimensioniert, dass wir auch Chiller und größere Wärmepumpen bis 250 kW Leistung testen können“, erklärt Dr. Joachim Maul.

Herzstück: das Speichersystem
Das Herzstück des Technology Centers ist der Technikraum. Er enthält ein Speichersystem, bestehend aus fünf unterschiedlich temperierten Soletanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von rund 21.000 Litern. Die Temperaturen in den Solespeichern reichen von -30° bis +60° Celsius. „Über diese Speicher versorgen wir alle Testeinrichtungen mit den benötigten Medien und gewinnen etwa 80 Prozent der im Testbetrieb erzeugten Energie auch wieder zurück“, erklärt Dr. Joachim Maul. „Das Speichersystem ist die Basis dafür, dass wir im Technology Center weitestgehend energieautark arbeiten.“

Das zeigt auch: Energiespeicher sind ein wesentliches Element, wenn es um Effizienzsteigerung und den umweltschonenden Umgang mit Energie geht. Deshalb gibt es im neuen Technology Center einen eigenen Prüfraum, in dem Speicherverluste bei Stillstand gemessen werden, um diese Verluste weiter zu verringern. Geprüft wird nach dem Normverfahren DIN EN 16147.

Alle bei den Tests und Messungen gewonnenen Ergebnisse laufen in der Messwarte im Obergeschoss zusammen. Hier werden sie ausgewertet und für die anschließende Analyse aufbereitet. Für ausführliche Funktionstests von Sole-/Wasser-Wärmepumpen haben die Entwickler von ait-deutschland fünf Prüfstände installiert. „Auf diesen Prüfständen können wir jetzt mehr Geräte, bis 100 kW Heizleistung auf Sole/Wasser-Basis testen – auch solche mit höheren Leistungszahlen.“

Ergänzt werden die Einrichtungen durch einen Erstmuster-Prüfraum, in dem die Entwickler und Ingenieure die ersten neuen Geräte, die aus der Produktion kommen, genauestens unter die Lupe nehmen.

Im Kreativraum können zukünftig Kunden und andere Besucher über die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens informiert werden. „Wir haben das Technology Center auch als Kompetenzzentrum für unsere Kunden konzipiert. Hier erhalten sie Informationen aus erster Hand, woran man bei ait-deutschland arbeitet und welche Lösungen die Techniker und Ingenieure in Kasendorf für sie entwickeln.“

Technikchef Joachim Maul: „Mit der Ausstattung unseres Technology Centers sind wir nicht nur in der Lage, unsere Produkte weiter zu optimieren – wir können auch alle Prüfungen für internationale Zertifizierungen im Hause durchführen und dokumentieren.“ Das beschleunigt die Markteinführung und spart letztlich Kosten, die auch dem Endkunden zugutekommen.

Daten und Fakten:

  • 600 Quadratmeter Fläche
  • 400 Kubikmeter umbauter Raum
  • 32 Prüfplätze
  • 5 Solespeichertanks, Fassungsvermögen: 21.000 Liter
  • 6 Klimakammern
  • 2 Akustikkammern
  • Prüfraum für Speicher-Stillstandsverluste
  • Erstmusterprüfraum
  • Elektronikwerkstatt
  • 2 Lagerräume
  • Messwarte
  • Kreativraum

 

Hinweis für die Redaktion:

Weitere Presseinformationen und Bildmaterial zu ait-deutschland, zu Marken und Produkten finden Sie hier. Bildmaterial erhalten Sie auch gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: +49 (0)7127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.

 

Über ait-deutschland (www.ait-deutschland.eu):

ait-deutschland gehört zu NIBE Energy Systems, einem führenden europäischen Lieferanten für nachhaltige Energielösungen. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 entwickelt ait-deutschland seine Produkte konsequent weiter und richtet sie immer neu an den Marktbedürfnissen aus. Mit Erfolg: Heute gehört das Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern und Niederlassungen in der Schweiz und Schweden europaweit zu den Marktführern für Wärmepumpen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte, insbesondere Wärmepumpen und Kühlsysteme, unter den Marken alpha innotec, Novelan und KKT Chillers. Derzeit gehen die Produkte in mehr als 20 europäische Länder, ait-deutschland befindet sich weiter auf Expansionskurs. Geschäftsführer ist Clemens Dereschkewitz.

Kontakt:
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Stefanie Ullraum
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95359 Kasendorf
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eMail: info@ait-deutschland.eu

Presse-Kontakt:
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eMail: herbert.grab@digitmedia-online.de

 

Ob Wärmepumpen oder Kältemaschinen: Höchste Qualität „Made in Germany“

Kasendorf, 02. Juli 2015. ait-deutschland zählt zu den herausragenden Herstellern von Wärmepumpen und Kältemaschinen in Europa. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland und vertreibt sein breit gefächertes Produktportfolio unter den Marken alpha innotec, NOVELAN und KKT chillers. Mit Standorten in Deutschland und den USA sowie einem weltweiten Servicenetzwerk ist KKT chillers ein vollwertiger Global Player im Chiller-Markt.

Ab Januar 2016 verschärft die Bundesregierung über die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, zum wiederholten Male die energetischen Anforderungen an Neubauten. Damit gewinnt die Wärmepumpe als effizientes und ressourcenschonendes Heizsystem weiter an Bedeutung.

Unter der Marke alpha innotec vermarktet ait-deutschland in ganz Europa ein breites Sortiment, bestehend aus vier Wärmepumpen-Serien in vielen unterschiedlichen Leistungsgrößen. Als Partner von Installationsbetrieben und Wärmepumpen-Vollsortimenter kombiniert die Marke ihre Spitzentechnologie mit exzellenten Serviceleistungen. Kurz: „alpha innotec – the better way to heat“.

Zu den Highlights zählt die brandneue Sole/Wasser-Produktfamilie alpha innotec alterra. Diese Geräte nutzen Erdwärme zum Heizen, Kühlen und Bereiten von Brauchwarmwasser und gehören zu den effizientesten Systemen, die es derzeit am Markt gibt.

Absolute Verkaufsschlager sind die Dualen Luft/Wasser-Wärmepumpen LWD der Reihe alpha innotec alira, die mit Energie aus der Umgebungsluft arbeiten. Dritte Produktfamilie ist alpha innotec aquaterra. Diese Geräte gewinnen die Wärme für Heizung und Warmwassererzeugung aus dem Grundwasser.

Speziell für den Einsatz in gewerblichen oder industriellen Großobjekten konzipiert sind die Profi-Sole/Wasser-Wärmepumpen der Serien alterra pro und alira pro. Sie zeichnen sich durch besonders hohe Leistung, flexible Einsatzmöglichkeiten und ein großes Sortiment an Wärmepumpen-Zubehör sowie Lüftungs- und Solarkomponenten aus.

Das neue EU-Energielabel, das ab September 2015 verbindlich ist, bescheinigt allen alpha innotec Wärmepumpen im Verbund mit dem alpha innotec Regler Spitzenwerte in Sachen Energieeffizienz.

NOVELAN – Wärmepumpen für jeden Bedarf
Unter der Marke NOVELAN bietet ait-deutschland eine Vielzahl an Modellen unterschiedlicher Größe. Ihnen gemeinsam ist eine hohe Energieeffizienz, wie auch hier das neue EU-Energielabel belegt.

NOVELAN vertreibt seine Produkte, Lösungen und Systeme konsequent dreistufig über den Großhandel. Das System der Marke besticht durch Einfachheit, Leistungsfähigkeit und Effizienz. Dies gilt auch für die professionelle, praxisnahe Unterstützung seiner Partner. Kurz: NOVELAN bietet genau das, was Wiederverkäufer, Installateur und Kunden brauchen.

Zu den modernsten und nachhaltigsten Heizsystemen am Markt zählen die neuen Sole/Wasser-Wärmepumpen von NOVELAN. Sie arbeiten mit Erdwärme als Energiequelle. Besonders starker Nachfrage erfreuen sich die Dualen Wärmepumpen der LAD-Familie von NOVELAN, die ihre Heizenergie aus der Umgebungsluft beziehen. Auch die Brauchwarmwasser-Wärmepumpen von Novelan heizen das Brauchwasser mit Wärme aus der Umgebungsluft auf, während die Wasser/Wasser-Wärmepumpen Energie aus dem Grundwasser nutzen.

KKT chillers – Erfolgskonzept
Ob Maschinenkühlung, Warmwasserbereitung, Energiespar-Systeme oder Anwendungen im Hochtemperaturbereich – die Produktpalette der Marke KKT chillers reicht von serienorientierten Standardgeräten bis zu maßgeschneiderten Sonderanfertigungen.

Die kleinen aber feinen Standard-Chiller der Nano-Line sind vor allem für die Werkzeugmaschinen- und Laserbranche konzipiert. Diese Baureihe im Leistungsbereich von 1 bis 6 kW ist die Allround-Lösung für die verschiedenartigsten Anwendungsgebiete. Mit der Vario-Line bietet KKT chillers acht Kältemaschinen, die ihre Leistung automatisch an den Bedarf anpassen und daher besonders präzise und kostensparend arbeiten. Für maximale Leistung auf minimalem Raum konzipiert sind die Geräte der Compact-Line von KKT chillers.

Die perfekte Synergie aus Kälte und Wärme bietet die KKT-Produktreihe THERMODYNAMIXX. Sie bietet Heiz- und Kühllösungen für industrielle und gebäudetechnische Anwendungen im Leistungsbereich von 200 bis 1.000 kW, außerdem Energiesparsysteme, Wärmerückgewinnung, passive Wärmetauscherstationen oder Wassermanagementsysteme mit dem dazugehörigen Dienstleistungsangebot.

Hinweis für die Redaktion:

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Über ait-deutschland (www.ait-deutschland.eu):

ait-deutschland gehört zu NIBE Energy Systems, einem führenden europäischen Lieferanten für nachhaltige Energielösungen. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 entwickelt ait-deutschland seine Produkte konsequent weiter und richtet sie immer neu an den Marktbedürfnissen aus. Mit Erfolg: Heute gehört das Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern und Niederlassungen in der Schweiz und Schweden europaweit zu den Marktführern für Wärmepumpen. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte, insbesondere Wärmepumpen und Kühlsysteme, unter den Marken alpha innotec, Novelan und KKT chillers. Derzeit gehen die Produkte in mehr als 20 europäische Länder, ait-deutschland befindet sich weiter auf Expansionskurs. Geschäftsführer ist Clemens Dereschkewitz.

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